Aktuelles aus der I-Kita „Janusz-Korczak“

Ab zur Feuerwehr

Am 17.01. sind die Kinder der Küken-Gruppe zur Feuerwehrleitstelle Lausitz nach Madlow gefahren. Uns begrüßte ein sehr lieber Feuerwehrmann namens Mario und er führte uns durch das ganze Haus. Zuerst ging es in die Leitstelle, dort wo alle Notrufe ankommen. Und wie war die Telefonnummer der Feuerwehr? Ja, die 112, das wussten die Kinder ganz genau. So eine Leitstelle kann ganz schön groß sein, es gibt Schulungsräume, einen Fitnessraum, eine Küche, Aufenthaltsräume und Schlafräume. Fast wie zuhause fühlt man sich dort, ja die Feuerwehrleute arbeiten auch 24 h bis sie von der nächsten Schicht abgelöst werden.

In der Leitstelle Madlow gibt es 8 Rutschen. Wusstet ihr, dass eine Rutsche ca. 8 m lang ist. Die Kinder durften dann auch mal rutschen, dass hat Spaß gemacht. Natürlich nur von unten. Nico und der Papa von Pia haben die Kinder hochgehoben und an den Stangen herunterrutschen lassen. Im Ankleideraum durften wir mal eine echte Feuerwehrjacke und Helm anprobieren. Die Jacke war ganz schön schwer und der Helm leuchtet sogar im Dunkeln. Wir haben dann sogar in einem echten Feuerwehrauto gesessen.

Zum Abschluss durften wir noch in den Kriechraum…das war total super, jeder hatte einen Partner an seiner Seite und zu Zweit schaffte man den Parcours gleich viel besser. Dort gab es auch eine Endlos-Leiter, wenn man glaubte diese bis oben geschafft zu haben, lief sie weiter und man musste wieder weiter hochsteigen. Das war ein schöner Tag, zum Abschluss schneite es sogar.

Daniela, Integrations- und Konsultationskita „J. Korczak“

Die letzte Dienstberatung für Frau Kitschmann

Die Sachbearbeiter der PeWoBe g GmbH trafen sich am 24.11.17 zum letzten Mal für dieses Jahr zur monatlichen Dienstberatung. Nach einigen fachlichen Informationen luden Frau Lehmann und Frau J. Antpusat zu einer gemütlichen kleinen Kaffeerunde zum Jahresabschluss ein.
Die Gelegenheit nutzte Frau Kitschmann, Sachbearbeiterin in der Integrationskita „Janusz Korczak“, um sich von den Sachbearbeitern und dem Team der Buchhaltung in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden. Sie spendierte den Kaffee und leckere Pfannkuchen und nahm die besten Wünsche für die kommende Zeit herzlich und mit einigen Tränchen entgegen.

Die Buchhaltung bedankte sich auch im Namen der Geschäftsleitung mit einem kleinen Präsent für die vergangenen Jahre, in denen Frau Kitschmann stets pflichtbewusst und engagiert gearbeitet hat. Frau Kitschmann übergibt den Staffelstab an Frau Resag, die schon seit Juli mit Frau Kitschmann zusammenarbeitet, um sich einen guten Überblick über die anfallenden Tätigkeiten zu verschaffen. Wir wünschen Frau Resag viel Erfolg bei ihrer Arbeit und eine gute Zusammenarbeit mit den Sachbearbeitern und der Buchhaltung.

S. Altermann, Öffentlichkeitsarbeit

Rund um den Herbst

In den letzten 2 Wochen haben wir uns mit dem Thema Herbst beschäftigt. Unsere Erzieherinnen hatten viele Ideen zusammengetragen. Wir haben viele Herbstlieder gesungen, waren kreativ tätig, haben Kulinarisches erlebt, ein Herbstfest gefeiert und einen Herbstspaziergang bei allerschönstem Sonnenschein unternommen.

Los ging es mit unserem alljährlichen Herbstfest. Jedes Kind brachte dazu ein herbstliches Körbchen mit. Wir bestaunten gegenseitig unsere prall gefüllten Körbe, mit vielen Äpfeln, Birnen, Weintrauben, Kürbissen, Möhren, Kartoffeln, Zwiebeln usw. Als erstes, gab es für alle Kinder, einen leckeren Obstsalat, natürlich selbst geschnippelt.

Am nächsten Tag ging die Gemüseschnippelei gleich weiter. Jedes Kind gab sich dabei große Mühe. Unsere Erzieherin Bärbel kochte daraus eine leckere Kürbis-Gemüsesuppe. Am Tag darauf bereitete unser netter Hausmeister im Kita-Garten ein kleines Lagerfeuer vor. Dort trafen wir uns mit den Kindern der Käfer- und Mäusegruppe zum gemeinsamen Singen und Essen von Grillkartoffeln mit Quark-Dip. Oh, das war sehr lecker.
Der goldene Oktober machte seinem Namen wirklich alle Ehre. So durfte auch ein Herbstspaziergang nicht fehlen. Dazu besuchten wir eine Gartenanlage, in der Nähe der Sanzebergbrücke. Auch dort hatte der Herbst schon Einzug gehalten.

Unser Gruppenraum sollte noch herbstlicher werden. Mit Blätterdruck und Farbe verschönerten wir unsere Fensterfront. Wir probierten uns weiter künstlerisch aus und versuchten einen Prägedruck mit Wachsmalstiften. Das war gar nicht so einfach. Unsere Herbstkörbchen sind immer noch nicht leer. Viele Äpfel warteten noch darauf, vernascht zu werden. So beschlossen wir in unserer 2. Herbstwoche, einen leckeren Apfelkuchen mit Streuseln zu backen. Alles in allem war es eine sehr gelungene Herbstaktion.

Hasengruppe aus der Janusz Korczak

Ein Hochbeet für die Kükengruppe

Im Frühjahr bekamen wir von der Edeka-Stiftung ein Hochbeet geschenkt. Voller Spannung erwarteten wir den großen Tag. Dann war es soweit. Die Mitarbeiter der Edeka-Stiftung kamen vorbei, bauten das Hochbeet auf, füllten es mit Erde und dann pflanzten wir gemeinsam. Unsere Aufgabe war es nun, uns um die Pflanzen zu kümmern.

Und dann konnten wir ernten:
Salat, Tomaten, Freilandgurken, Möhren, Kohlrabi und Kartoffeln.

Nun freuen wir uns auf das nächste Frühjahr, wenn die Mitarbeiter der Edeka-Stiftung wieder mit neuen Pflanzen vor unserer Tür stehen werden.

Die Erzieher der Kükengruppe, Franzi & Nico

Danke Frau Bernhardt!

Schön war sie, die gemeinsame Zeit mit unserer Praktikantin Rhea Bernhardt, die wir sehr schätzen. Seit 2012 ist unsere Integrationskita Janusz Korczak und damit auch die namensgleiche Außenstelle Hort, Konsultationseinrichtung. Eins unserer wichtigsten Ziele ist es, den Auszubildenden die bestmögliche fachpraktische Ausbildung zu bieten. Rhea Bernhardt absolvierte im Rahmen ihrer schulischen Ausbildung am Oberstufenzentrum Dahme-Spreewald ihre fachpraktische Ausbildung im Hort „Janusz Korczak“.

Sie begleitete die Erzieherinnen und Kinder an je drei Tagen pro Woche durch das gesamte Schuljahr 2016/2017 mit dem Ziel, die Fachhochschulreife im Bereich Sozialwesen zu erreichen. Frau Bernhardt sammelte umfangreiche praktische Erfahrungen und erweiterte ihre Kenntnisse im Bereich der Kinderbetreuung im Grundschulalter.

Während der verschiedenen Phasen ihrer praktischen Ausbildung erlangte sie mehr und mehr Eigenverantwortung und wurde immer selbstständiger in ihrem Handeln. Sie plante u.a. mit einer anderen Praktikantin ein eigenes kleines Faschingsfest, erarbeitete mit einigen Kindern eine faszinierende Choreografie zum Sommerfest zur Lambada-Melodie und hatte stets ein Ohr für kleine und große Sorgen der Kinder.

Kleine und größere Angebote plante sie stets in gemeinsamen Gesprächen mit ihrem Team und erlernte so die Wichtigkeit der Planung im pädagogischen Alltag. Frau Bernhardt war nicht nur für uns Pädagogen eine große Bereicherung, sondern auch besonders für die Kinder. Mit ihrer ruhigen, liebevollen, wertschätzenden und vor allem respektvollen Art wird ihrem Berufswunsch und Ziel, staatlich anerkannte Erzieherin zu werden, nichts im Wege stehen. Wir Kinder und Pädagogen vom Hort „Janusz Korczak“ werden unsere wertvolle Jahrespraktikantin Frau Rhea Bernhardt sehr vermissen und wünschen ihr für ihre Zukunft von Herzen, alles Gute.

Sandra Witek & Catrin Lehradt, Erzieherinnen Hort „J. Korczak“

Ein Ausflug nach Kathlow

Auch in diesem Jahr wurden wir von Frido‘s Großeltern auf ihr Grundstück eingeladen. Dieser Einladung folgten wir gern, denn im letzten Jahr hat es uns dort ganz toll gefallen. So wurde der 30. Mai als Ausflugstag festgelegt. Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Kita Bus und zwei PKW‘s los. Als wir dort ankamen, sahen wir schon von weitem, wie schön der Garten geschmückt war. Mehrere Zelte waren aufgebaut und ein großes Trampolin stand auch im Garten sowie mehrere kleine Fahrzeuge.

Die Großeltern begrüßten uns freudig. Gleich nahmen wir das bereitgestellte Spielzeug in Beschlag. Spielen macht hungrig und durstig, so mussten wir uns schon nach kurzer Zeit stärken. Die Oma hatte „Zaubertee“ gemacht und ganz viel leckeres Obst mundgerecht bereitgestellt.
Nach der Stärkung gingen wir uns die Tiere ansehen. Pferde, Hühner, Schafe, Hasen und ein Hund waren zu bestaunen. Die meisten von uns waren ganz mutig. Sie sind mit dem Opa eine große Runde auf dem Pferd geritten. Das machte großen Spaß.

Der Vormittag verging wie im Flug, so dass es Zeit war Mittag zu essen. An einer langen Tafel unter freiem Himmel durften wir Platz nehmen. Es gab Nudeln mit leckerer Tomatensoße und Pudding. So in freier Natur schmeckte es uns noch mal so gut. Essen und toben macht nicht bloß Spaß, sondern auch müde. Doch wo sollten wir nun schlafen? Im Zelt? Das wäre cool, denn das hatten wir noch nie gemacht. Unser Wunsch ging in Erfüllung. Wir durften unsere Mittagsruhe im Zelt verbringen.

Nach der Mittagsruhe wollten wir eigentlich wieder in die Kita fahren, aber die Oma hatte, während wir schliefen, ein leckeres Vesper gezaubert. Das konnten wir nun wirklich nicht stehen lassen. Also stärkten wir uns vor der Abreise noch mal gründlich.
Auf dem Rückweg zur Kita gab es über den sehr schönen Tag viel zu erzählen. Wir hoffen auf noch viele so schöne Ausflüge!

E. Däumer, Integrationskita „Janusz Korczak“

Ein Hochbeet für die Kükengruppe

Im Frühjahr bekamen wir von der Edeka-Stiftung ein Hochbeet geschenkt. Voller Spannung erwarteten wir den großen Tag. Dann war es soweit. Die Mitarbeiter der Edeka-Stiftung kamen vorbei, bauten das Hochbeet auf, füllten es mit Erde und dann pflanzten wir gemeinsam. Unsere Aufgabe war es nun, uns um die Pflanzen zu kümmern. Und dann konnten wir ernten:

Salat, Tomaten, Freilandgurken, Möhren, Kohlrabi und Kartoffeln. Nun freuen wir uns auf das nächste Frühjahr, wenn die Mitarbeiter der Edeka-Stiftung wieder mit neuen Pflanzen vor unserer Tür stehen werden.